3. Gib deinem
Körper regelmäßig Entspannung.
...ist für unseren Körper und Geist wichtig. Wichtig ist aber nicht nur wie lang du schläfst
sondern in welcher Qualität.
Drei unterschiedliche Phasen machen einen gesunden Schlaf aus:
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Leichtschlaf
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Tiefschlaf und
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Traumschlaf.
Etwa alle neunzig Minuten beginnt ein neuer Schlafzyklus, der jeweils alle drei Phasen
umfasst.
– Siesta halten – zwischen durch. . .powernap
Tu dir was gutes und halt ein Mittags- bzw. Nachmittagsschläfchen "powernapping".
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Leg dich auf eine Couch oder setz dich in einen Sessel der zurückklappbar ist.
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Stell dir deinen Wecker.
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Schalte ab und mach ein Schläfchen, aber auch ein bloßes „Dahindösen“ reicht schon um
hinterher entspannt zu sein.
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Max. 20 bis 30 Minuten.
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Denn, wenn du länger schläfst bist du den restlichen Tag nicht mehr fit "ausgebacken".
Die Hängematte ist
das beste Schlafmittel. . .
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Von einer Hängematte in den Schlaf geschaukelt zu werden, steht nicht nur symbolisch für
totale Entspannung, sondern fördert auch in der Realität die Erholung. Denn laut Studie schlafen Menschen in der Hängematte nicht nur schneller ein, durch das Schaukeln fällt das Nickerchen
auch tiefer und damit erholsamer aus.
– Die Cool-Down-Phase – nach der Arbeit. . .
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Ein 3/4 Stundenlauf durch den Wald (Park) laufen, gehen. . .
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Eine Runde biken. . .
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Entspannungsübungen sind häufig auch Bestandteil
der am Ende einer Sportstunde. Sie dienen der mentalen Beruhigung und der Normalisierung von Atemfrequenz und Blutdruck. Dabei lassen sich die Gefühle von wohliger Schwere, angenehmer
Müdigkeit, Zufriedenheit und Wohlbefinden als Gegenpole zu einer vorausgegangenen körperlichen Belastung besonders bewusst empfinden.
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Relaxen
– die Seele baumeln lassen. . an einem ruhigen Ort - mit angenehmer Musik –
Lieblingsmusik
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Meditation ist
mehr als nur Entspannung. Forschungen beweisen